Frau Klein
Autorin
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»Ab jetzt kein Wort mehr«, flüsterte er. Dann nahm er ihre Hand und führte sie durch eine weitere Tür in ein kleines Kabinett.
Dieses war spärlich durch Kerzen beleuchtet und die Möbel darin waren nur undeutlich zu sehen, doch eines war auch in dieser schummrigen Dunkelheit zu erkennen: es waren keine Möbel, die man sich ins Wohnzimmer stellte.
Baxters Erregung stieg. Jedes einzelne dieser Möbelstücke würde er heute Abend mit ihr ausprobieren. Mitten im Raum ließ er Fiona stehen.
»Warte einen Moment«, sagte er und ging zur gegenüberliegenden Wand, wo er sich an einem Sideboard zu schaffen machte. Als Baxter zurückkam, stellte er sich hinter sie und sie hörte, wie es leise metallisch klapperte. Sacht strich er über Fionas Rücken, von dort über ihren Po nach vorn und langte dann zwischen ihre Beine. Ihr leises Stöhnen entlockte ihm ein Lächeln. Doch er beschäftigte sich nicht lange mit dem, was er dort fand. Entschlossen griff er nach ihrem Handgelenk und bog ihr sanft den Arm in den Rücken. Es klickte und der erste Teil der Handschellen war verschlossen. Wieder spürte er Widerstand bei ihr, aber diesmal wollte er ihn nicht mit Worten brechen. Er griff nach ihrer anderen Hand und bog auch diese auf ihren Rücken. Wieder klickte es und nun konnte sie die Hände nicht mehr frei bewegen.
Baxter trat näher an Fiona heran und rieb sich an ihren gefesselten Händen. Seine Hände wanderten derweil ihren Körper hinauf zu ihrem Hals. Er legte ihr eine Hand unter das Kinn und hob es an. Sie spürte, wie sich etwas um ihren Hals legte und ängstlich atmete sie aus.
»Es ist nichts«, beruhigte er sie, »ich will nur verhindern, dass du dich bei unserem Spiel einmischst.« Er schnürte ein Lederhalsband in ihrem Nacken fest, während ein Gewicht ihren Kopf plötzlich ruckartig in den Nacken zog und sie gleich darauf wieder ein Klicken hörte. Auf dem Lederhalsband war ein weiteres Stahlhalsband vernietet und an diesem befand sich im Nackenbereich eine schwere Metallkette, welche bis hinunter zu den mit Handschellen gefesselten Händen ging. Ein kleiner Karabiner hatte sich gerade um die Kette zwischen den Schellen gelegt und verhinderte so, dass sie ihre Schultern nach vorn fallen lassen konnte. Tat sie es, zog sich das Halsband um ihren Hals zu und sie bekam leichte Probleme tief Luft zu holen. Sie musste die Schultern zurückdrücken, damit sie überhaupt etwas Bewegungsfreiheit besaß und das hatte zur Folge, dass sich ihre Brüste in die Luft streckten und ihre harten Nippel zeigten.
Baxter lächelte, als er ihr Stöhnen hörte. Immer noch stand er hinter ihr und seine Hände wanderten hinüber zu den Brüsten, die sie ihm präsentierte. Er hob sie an und massierte sie, dann kniff er fest in die harten Nippel. Fiona bäumte sich auf, was gleich darauf mit einem leichten Röcheln von ihr quittiert wurde.
»Du weißt jetzt, wieweit du dich bewegen kannst. Halt dich daran!«, flüsterte Baxter.
Seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Er ließ es sich nicht nehmen, ein wenig mit ihrer Klit zu spielen, bevor er hart mit zwei Fingern in sie fuhr und ihre Feuchte zwischen ihren Beinen verteilte.
»Spreizen!« Sein Kommando kam sanft, doch ließ es keine Widerrede zu und Fiona tat, wie ihr geheißen. Baxter ging hinter ihr in die Hocke und schloss Fesseln um ihre schlanken Fußgelenke. Es klickte noch zwei Mal, in denen er die Ketten an einem Holzhocker hinter ihr befestigte…